25.10.2019

Betr.:  Drogenpolitische Option


Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Ludwig,

zur neuen Berufung einen freundlichen Glückwunsch.

Wie es den Medien zu entnehmen ist, suchen Sie die unbefangene Umschau auf dem Feld der Drogenpolitik und wünschen um Anregungen von Seiten Ihrer Adressaten. Seit nunmehr sechs Jahren publiziere ich zu diesem Thema und meinte, einen nennenswerten Ansatz zwischen einer friedfernen Verbotspolitik und einer gesundheits- und gesellschaftspolitischen Zielen wenig förderlichen bloßen Altersbeschränkung gefunden zu haben, der verschiedenen Interessen einen erträglichen Kompromiss bieten könnte. Es gestattete sowohl einen guten Einfluss über die legale Verbreitung des Gebrauchs als auch eine Selektion in seinen Motivationen, wäre Drogenumgang an spezifische Leistung gebunden. Warum hierfür das Balancieren in hohem Maß geeignet wäre, können Sie im 'Refugium' auf drogen-balance.blogspot.de, in freilich forscher Sprache, erfahren. Positive Effekte gegen bereits eingefahrenes Suchtverhalten ließen sich vermuten, wo ein vorrangiger Wille zur körperlichen Selbstbeherrschung geweckt werden kann.

Sie werden auf genanntem Blog weiterhin finden, dass meine Aufmerksamkeit in eine übergeordnete Richtung fortgeschritten ist, von wo aus Reformen in der Drogenpolitik einen Rang unter anderem einzunehmen scheinen. Wenn der Abschluss dieser Arbeit auch noch einige Zeit beansprucht, stünde ich Ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten für unverbindlichen, informellen Rat persönlich und schriftlich bereitwillig zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen
..

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen