Veröffentlicht 13.09.2021 unter https://drogen-balance.blogspot.com/2021/09/PrVorlage.html (in Details später)

Hier der Versuch zu einer Predigtvorlage, ein vl. etwas geschönter, etwas gewagter erster Entwurf, wie sie katholische Verantwortung bei einigem Mitdenken aus der 'Geschichte mit Kreuz' fertigen könnte.

"Die Geschichte unserer Kirche ist keine Geschichte christlichen Wohlgefallens. Mit dem tiefsten Bedauern, unter vergeblichem Widerwillen, müssen wir ihre Verstrickungen in die grässlichsten Missetaten bekennen. Wir bekennen uns schuldig der Leichtfertigkeit, uns der Bildung, die wir nicht vernommen, nicht aus eigenen Stücken bemächtigt zu haben. Beseelt von Christi Lehre, auf seinen hehren Pfaden wandelnd, sahen wir nicht die Schwäche seiner Einrichtung, sahen wir nicht, dass seine Milde eine unseren Vorgängern in verworrenen Weltumständen abverlangte Härte überschattete, die das Leiden zum Missionsprinzip erklärte und das zweite Jahrtausend unserer Zeitrechnung zu einer humanitären Katastrophe mitbereitete. Es ist auf die schmerzlichste Weise wahr, dass wir Christen, die wir beauftragt wurden, die frohe Botschaft zu verkünden und fortzuleben, zu seinem Ende hin die Wegbereiter des faschistischen Terrors geworden sind. Doch weisen wir entschieden solche Beweggründe zurück, die in schändlichster Übertretung göttlicher Gebote lägen. Es war der Wunsch nach Erlösung von übermächtigem dunklen Druck, der Wunsch nach einer Welt, die nicht auf der Grundlage des Gegensatzes über die Seelen der Armen und Schwachen herrscht, der sehenden Auges durch das Verbrechen der Shoah gestiegen ist. Dies ist geschehen nicht gegen unsere Schwester sondern für die heiligste und nötigste aller Missionen, die Linderung ihres Trübsals in der Diaspora. Für sie ist es geschehen - weil das Heilige Land um Zion auf weite Sicht nicht den nötigen Raum bietet, weil in den absehbaren demokratischen Strukturen politische Vormacht zum Quell neuen Drangsals zu werden geriet, der die tiefsten Wurzeln des Judentums zu beschneiden drohte. Es ist geschehen für eine Welt, der seine bedeutendsten Verständnisse ohne falsche Vorrechte und Vorbehalte zugute kommen werde. Hätten wir im Moment des schicksalhaften Urteils, in klarster Einsicht des verdorbenen historischen Laufs und des verheissenden Lichtes an seinem Ausgang, seinerzeit anders entschieden? Mit dem größten moralischen Unbehagen kommen wir kaum umhin, uns dieselbe Schwäche einzugestehen, denn ohne Israels Zuversicht würde die unsrige bloß eine aufgewühlte, eine trübe sein. Buße wollen wir tun, wie sie uns nur möglich ist. Wir wollen die unzähligen Opfer dieses perfiden Prozesses um Vergebung anflehen und mit größtem Bestreben ihre Wünsche für die beste Welt zu erfüllen suchen. Wir wollen bereit sein, unsere heiligste Hoffnung unbestürmbar zu löschen und gar Christus, sei dies sein Wille, wie er in unserer Mitte lebt, als den Wiedererschienenen erkennen - wollen bereit sein, an seines Statthalters Platz die reine Gerechtigkeit sich setzen zu sehen und in geistiger Fülle jeder andern Armut fröhlich zu trotzen. Möge Gott uns allen gnädig sein! Amen."
 
Nachlese:
- Bereitschaft ist keine Notwendigkeit.
- Die vorletzte folgt konstruktiv einem vorgezeichneten Fahrplan.
- Ein bestimmtes sensibles Wort wird kaum übersetzbar sein.



+ Hintergrund (23.9.2021, 9.10.2021)


80 Jahre Klerikalismus
 
1862: "Der h. Vater .. hat .. den h. Kriegsrat versammelt"
1876: "Leuchte uns durch Kampf und Tod!"
1887: "Sturz des letzten Gottesfeindes"
1899: "mit dem christlichen Aktionsprogramm .. bis zum Ende der Zeiten"
1900: "Gottes Fluch über die ungehorsamen Juden"
1906: "Der Heilige Vater ermahnt, .. das große Werk zu unternehmen"
1908: "alle mögen mithelfen an .. der Befreiung .. von der Judenherrschaft"
1920: "bereit .., den Kampf aufzunehmen"
1921: "Wir Katholiken bereiten die große Weltoffensive vor"
1922: "Nehmt das Kreuz zum heil'gen Krieg!"
1925: "Möge das Blut .. über sie fließen"
1931: "Pius XI. ruft auf zum größten Kreuzzug der Weltgeschichte"
1941: "Jetzt ist die Zeit eines neuen Kreuzzuges gekommen"


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Veröffentlicht 09.10.2021

Mit dem 1. Text für die Profis folgt vor selbem Hintergrund ein 2. Versuch für die Basis.

"Tief ist der Blick in die Wahrheit, erschütternd, verfänglich und bedrohlich. Doch halte ihm stand, wende Dich nicht ab, und Du wirst finden, was Du suchst, was auf seinem Grund verlassen liegt. Speise und stärke seine Gegenwart, so wirst Du erkennen werden, wie politischer Eifer, dem Du gewährst, der Schöpfung Gerechtigkeit unbesonnen umnachtet. Ihr günstig mühe Dich, Schmach und Scham zum Trotz, Fehler und Vorurteile zu entkleiden, lasse als eine von vielen die falsche Fassade des großen Ganzen stürzen und unterlege dem Heraufkommenden Deine schwerelose Zuneigung. Nun bist Du erlöst, um auf die Ewigkeit zu hoffen."

Nachlese:
- Der Schöpfung Gerechtigkeit umfasst Tiere.
- sich mühen: frei zur Ersetzung
- Unterlegen heisst u.U., Ungeeignetes abgleiten lassen. 
- Schwerelose Zuneigung fällt nicht. Schwerelos in die Ewigkeit referenziert Ägyptisches.
- Erlösung aller erlöste die Toten?
- Es existiert ein Omega analog Alpha.


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Veröffentlicht 29.10.2021

... zum 3. ein Versuch für Kirchenferne:

"Es ist das Los der Zeit, gewöhnliche Klarsicht in gewaltige Reflexionen zu stoßen. An die Stelle des kulanten Scheins zieht der funkelnde Staub über dem Schutt gebrochenen Hochmuts. Die beherrschende Orientierung ist passé, und wer nicht im Himmel sitzt, dem bleibt das Offenbare im Dunst verborgen. Welche inneren Akte werden Sie bewegen, bis das Licht den Schmutz der Lüfte niederschlägt? Werden Sie Gelegenheiten finden, Ärger über andere zu erregen oder Dauerndes unter Irrigem zu erreichen? Vier Bedenken liegen Ihnen vor:
- Empfiehlt sich ein schnelles Urteil, wo Verantwortlichkeiten begraben sind, oder wäre es schuldsam fehlerhaft, wenn es zwischen heute, morgen und in Jahren schwankt?
- Wäre es eigenwillig bemessen, als geschichtlich beladenes Kollektiv Zugeständnisse unangebrachter Stigmatisierung anderen beladenen zu versagen?
- Was mehr wäre von Kirche zu erwarten, wenn sie die Bedingungen pluraler Harmonie glaubwürdig läutet?
- Wie benähme sich das am meisten belastete Israel, hypothetisch, wären Paritätseffekte intendenziell akausal?
In guter Haltung auf gerechten Wegen blüht ein gnadenvoller Morgen."

Nachlese:
- Funkelt Reinsubstanz gewissen (Proto-)Lüfteschmutzes?
- Ein Licht ist im Dunst.
- Weltbewegende Kollektive sollten lieber nicht an eigene Makellosigkeit glauben. Mitleid verbände. Falls China ausgenommen ist: Dürfte man spekulieren, ob sich mit seiner philosophischen Kultur der Nutzen des Ganzen besser vereinbart als Teilen Vorgehaltenes?
- "Was mehr" muss nicht nichts meinen.


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Veröffentlicht 09.12.2021

So in etwa ein Versuch in Parabel-Form für die Zeit nach den Enthüllungen:

"Ein Volk ist unterwegs, denn seine Heimat ist nicht mehr. Schutz und Halt sind ihr verworfen, wie vom Erdreich verschlungen, unfassbare Ödnis und Leere inkarnieren blinden Unglauben. Auf der Suche nach Stabilität irren die Aufgebrachten umher, doch nirgends wird sie greifbar. Unbehagen schwillt mit den Kräften des Himmels. Als das Medium spiritueller Supermacht schließlich eklatant zu eskalieren anhebt, drängt er die Überforderten ans Limit, ihre Vordenker zu einem letzten, klärenden Rat: "Sind wir denn sämtlich verlassen und verloren?" - "Fürwahr, so muss es sein, es gibt nichts mehr zu hoffen!" - "So lasst uns das Ende empfangen, wie es sei. Verbeugen wir uns vor der makellosen Gnade des Anfangs und ihrem zeitlosen Trost." Eine bizarre Ruhe atmet im Rückgriff des Wesentlichen auf, die in wilder Ferne, wie man rätselt und findet, ein feiner Schatten teilt. Ohne Hast und Rast naht er der matten Menge. Zwischen Augenblicken schreitet er herüber in Menschengestalt. Fast erkennbar bleibt sie stehen. Kein Wind, der an ihr regt. Schweigen auf beiden Seiten. "Bist Du...", ruft jemand zögerlich. Als spräche eines jeden Stimme in sich, antwortet sie: "Der ich war und sein werde, bin ich, die Grenze und der Übergang. Seid mir eins und hört: Was war, das ist gewesen. Nehmt es an und lernt an Menschen. Begrabt Euch nicht unter Sorgen über Sünden Verstrichener, die vollendete Wahrheit ist Euch nicht gegeben. Richtet nicht überhöhlich Euren Glauben, sondern folgt Eurem Geschenk in das Vorbild, dem Unentschiedene von selbst begegnen. Wandelt auf Augenhöhe mit Ebenbildern, entlastet Euch ihres Uneigentümlichen wie noch Euresgleichen für unbeschwertes Schaffen. Ehrt die Weisheit weltenweit, pflegt kuriale Diplomatie und bringt Vielgültigkeit zu öffentlicher Geltung. Nun geht, bettet Euch zur letzten Ruh' an diesem Euren Ende der Welt. Schließt die Augen und stellt ein Tor auf die Schwelle zu Eurem reinen Innern. Findet Euch auf seinen Boden ein, dann kleidet sie rundherum aus. Gewinnt an Höhe und verliert Gewicht. Vollendet die Kuppel Eures Domes, dem Fenster zum Vater, zum Sohn oder zum Heiligen Geist, wenn die Engel des Schlafes Euch zu Boden senken, und lasst das Licht des Auserwählten Euer Heiligtum erstrahlen. Nach dem Morgen kehrt mit neuen Kräften um. Seid Ihr friedsam in den Völkern angekommen, legt ihnen Ären Geheimnisse und Schätze frei, welche Jahre und Jahrhunderte Euch anvertrauten." Geschlossen gehen die Vorausgewiesenen zu Lager und errichten ihre unverwerflichen Heime. Als der Morgen weckt, ist es warm und still. Ein Vogel zwitschert über sie hinweg."

Nachlese
- weltanschauliche Unentschiedenheit als säkular-pädagogische Ausrichtung
- uneigentümlich: gemeint 1.: nicht von eigener Art, ev. 2.: (noch) nicht Eigentum
- reines Inneres kann expandieren
- 'Dom': in nicht-christlichem Kontext 'Tempel'
'oder' ist nicht notwendig exklusiv
- 'erstrahlen': in Strahlung bringen oder bestärken
- 'Ären' sei Gen. Pl.



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12.2022, Bemerkungen zum Update ZF7-CE:
Luftig-lieber Hanf und dessen friedfertiges Wirken: eine Möglichkeit, keine generelle Qualität
umschlungener Liebe: meint das Bild eines gezwirbelten Unendlich-Zeichens, beide Stränge begegnen sich und verschmelzen im Zenit
Essenzen: hätte da eine Vetriebsregulation im Sinn, falls das Angebot natürlicherweise hinter der Nachfrage zurückbleiben müsste
LSD, DMT etc.: die Unkenntnis wird im Altertum gestreift
...


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So, Zeit für was Stranges, vor allem der innewohnenden Zeichen wegen, mein temporäres Testament - gültig bis Jahresende oder Widerruf, Aktualisierungen vorbehalten. Gar nicht ausgeschlossen, dass es gravierende Irrtümer nicht erkennt.

Berlin, 13,1,2023, Version 1. Ich verfüge wie folgt: Materielle Hinterlassungen interessieren mich kaum weniger als zu Lebzeiten, passiere damit, was damit passiere. Nur die Gegenstände aus China, die mir zu Teilen zuweilen Erbauung waren, sollen abgesondert und der chinesischen Botschaft unterbreitet sein. Mein geistiges Erbe, d.h. alle Unterlagen, Aufzeichnungen, Datenträger etc. seit ihren Anfängen, mögen, man staune, der katholischen Hierarchie top-down zur weiteren Entscheidung überlassen sein. Ich schelte den Klerus nicht. Sein Auftrag war verzehrend wie dessen Missverständnis. Entsprechendes gilt analog. Was sonst zu sagen war, ist dem Blog zu entnehmen, ausdrücklich unter ZF8 und dem 2. Adventsschreiben Geäußertes: Ich, der sich als Erwartung aufzufassen zu bedenken vermieden hatte, ohne wenigstens das Jahr 2038 verstreichen zu lassen, in dem die Routine globaler Gerechtigkeit nach außen sichtbar geworden sein sollte, fluche der Welt der Hinterbliebenen und sehe sie mehrheitlich, vor der Chance zur Umkehr, ewigen Segen mit entsprechenden Konsequenzen verfehlen.
  Was mir in diesem Leben aufgestoßen ist, war nicht ehrliches Mindervermögen. Es war eine launige übergriffige Urteilsgier, die von vielen getragen sich keiner Verantwortung oder Selbstkritik aussetzen zu müssen berufen meinte. Sie waren entsetzlich, und ich wurde den Verdacht nicht los, dass solche es wären, die meine Marter entscheidend geprägt haben. Daher erlaube ich mir, rückblickend über ein System zu spekulieren, das im Schreiben vom 22.4.22 unter e) umrissen ist, welches eine gute Gesellschaft nicht zu implementieren bedürfte und einer schlechten, wie einer, die unbequeme Zeichen schlichtweg ignoriert, begabte Selbstdarsteller zu moralischen Instanzen erhebt, Gewalt zur Unterhaltung ausgiebig pflegt und Wissenschaft und Nachrichten nach Belieben vertraut, nicht weitläufig zustünde, und welches als wachsendes prädestiniert schiene, zum Anliegen künftiger Lehrpläne zu terminieren. Die Mängel dieses Systems begännen mit der Begrifflichkeit und ihrer Zuordnung. Hieß es vor rund 20 Jahren, dass ein Promille eine pädophile Veranlagung aufwiesen, hat sich die Quote mit der Zeit verzehnfacht. In Wahrheit ist Pädophilie der gemeinte Normalzustand. Z.B. Pädomisie hätte der Fokus der Aufmerksamkeit besser gelautet. Der nächste Mangel beträfe die Tatmotivation. Die wesentliche sexuelle wäre eine triebhafte? Der Blick ins Tierreich ließe solche Existenz in etabliertem Glauben vermuten, was viele annehmen und projezieren, ist nicht für alle irrelevant, selbst unausgesprochen. Ungeachtet befeuernder Propaganda und mehr oder weniger von systemischen Begebenheiten abhängigen Verhaltens dürften Ursachen in direkter oder indirekter Macht verortet sein, womöglich im 2. Jahrtausend vor Christi pharaonisch ans Werk berufen. Würfe es ein dubioses Licht auf ein System, wäre sein Wesen verkanntes Visier? Mit einsetzender reproduktiver Reife, wie sie früher in Königshäusern nicht selten beansprucht wurde, verlieren Pädo- und Kind-Begriffe ihre Anwendbarkeit. Wie entschieden wäre hier Verfolgung zu rechtfertigen? Ein Exkurs in eigene Erfahrungen: Als Teenager bin ich dreimal von Männern unzweideutig angequatscht worden. Bis auf den ignorierten beleidigenden letzten Vorstoß habe ich die kuriosen Annäherungen abgelehnt, und das war's dann auch. Wären solche Gestalten, ob eigenmächtig oder funktional unterwegs, unbedingt zu verurteilen? Hätte ich mich nicht bei entsprechender Veranlagung auf sie einlassen dürfen? Oder andersrum: Wäre die Frau zu strafen, die mir mit den selten forschen Worten auf ihre geschmeidigen Brüste gezeigt hätte, "Na, Kleener, magste mal anfassen?"? Und wenn sie mich angesprochen hätte für mehr, hätte ich mich nicht von ihr in freier Entscheidung in neues Territorium einführen lassen dürfen? Bei absehbaren Gefahren, vielleicht Trübungen einer späteren lebenslangen Liebesbeziehung, wäre am besten geholfen, über sie informiert zu sein, um sie ggf. berücksichtigen können zu wollen. Doch nun zur 4. Erfahrung, wohl an 3. Stelle einzuordnen... Jemand auf Altersniveau lässt locker die Info springen, mit Pornographie könne man viel Geld machen. Hätt's mich interessiert, hätte ich vermutlich eine Verbindung herstellen können. Und wäre ich anschließend, gegen auferlegte Schweigepflicht, zur Polizei gegangen, hätte sie meinem riskanten Manöver stabil zur Seite gestanden? Solche Nachrichten waren mir nicht bekannt geworden, das Abweisen einer Anzeige dem Hörensagen nach hingegen schon. Könnten darin etwa Konspirationspylone eines 2. Systems durchscheinen? Durch die junge Menschen einsteigen für Profite wie Geld, Privilegien, z.B. Vitalstoffe, Karriere-Support? Vereinnahmte sind relativ fügsame Menschen, schweigen fiele leicht. Die später das 1. System nutzen könnten, um das 2. und seine Ausläufer vor kritischen Geistern zu schützen? Das nebenher schwer verfolgbare Blüten treiben könnte? Alles unrealistisch? 2-Seitigkeit hat eine überaus mächtige Tradition. Und was genau soll es eigentlich mit diesem Jüngsten Gericht auf sich haben? Dass es die meisten als Täter oder Opfer nichts angehe? Das Konzept des Üblen liegt in der Natur der Sache, es ist der notwendige Preis für eine Erlösung. Mit dem Kassensturz der Daten, wer was wann über wen ausgesagt hat, könnte sie sich spektakulär ankündigen. Wie Verschwörungssuppenköche und -köchinnen, die alles in einen Topf schmeissen und sich durch den vordergründigen Geschmack der dümmlichen im Leugnen der wahren zu ihren Komplizen machen, wie vorlaute China-Kritische, die im Studium des historischen Verhältnisses und im Verifizieren von Gemeinplätzen keine abweichenden Erkenntnisse erahnen, wie in 3.-Reich-Angelegenheiten auf Katholiken herabschauende Protestanten, wie Medizin-Hörige, die jede überlieferte Seuche als eine naturereignende solche verteidigen, wie Eltern, die ihren Nachwuchs mit ständiger penetranter Cannabis-Verteufelung Richtung Elend, sogar Suizid, treiben, wie etliche mehr, würde nicht wundern, wären dünkende Saubermänner - und Sauberfrauen keinesfalls missachtet - hereingefallen auf die Verführungskünste der Sünde. Würden ach so jugendgefährdende Kiffer - etwa zur Abwehr ritueller Orgien mit Minderjährigen? - gehäuft unter heimtückischen Beschuss gekommen sein? Würde auf wirkliche, schweigende Opfer als unverstandene Sonderlinge bevorzugt nachgetreten worden sein? Womit sich der Kreis ggf. schlösse, denn ich bin selbst in meiner Kindheit als Gegenstand fremden Eigentums körperlich missbraucht worden. Immer wieder, unter belustigender Gegenwehr und Wut, bin ich gewaltsam "geknuddelt" worden. Man irrte in einem fort, hielte man wirksamen Kindesmissbrauch für eine rein männliche Domäne. Aber für meinen Teil erhebe ich keine persönlichen Vorwürfe. Es ist der höheren Fügung geschuldet, über Generationen hinweg nur allmählich zum Besseren zu kommen, die meinige kann nicht ohne Nachteile sein. Pädophile Natur neide die Nachgeborenen nicht für ihre Vorteile sondern überlasse sie ihnen wohlgemut. Die beste Prävention gegen Kindesleid müsste in einer guten allgemeinen sozialen Absicherung und einem guten sozialen Gefüge ohne willkürliche Abwertungen und Ausgrenzungen erreicht sein. Aber hatte meine Neigung überhaupt und trotz allem infrage gestanden, vielleicht hätte mich das Prinzip Lesbos purgiert haben können? Vielleicht wäre ich dann angeregt gewesen, ein Äquilibristen-Kamasutra-Faltblatt herauszugeben, es wäre wohl aus den Bekenntnissen zu Anspruchslosigkeit und rückhaltloser Empathie herausgewachsen...
 
 
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1.5.2024: Skizze über Essenzen-Vertrieb

1 weltweiter Markt, 2 Gelder; 1x Gebrauchswährung, 1x Sonderwährung; die Sonderwährung geht allen (Entsprechenden) regelmäßig und gleichermaßen zu, sie wird verschieden stark benötigt und verpufft bei Transaktionen (Provisönchen @Asiris abwägbar), referenziert zur Erwerbsintensität, optimiert auf den Vorteil der Zurückhaltung: So hat, wer arm ist, auch weiterhin nichts etwa von sonderbaren Destillaten, erhält aber stetige Zuwendung, die via Weltkurs eher in gleiches Entgelt realisierbar ist. Glücklich und eins in Göttlichem, wer noch verdient im Verzicht auf flüchliche Güter, ewiger Freudenfeuerfacher.
 
 
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