Weitere Begleitschreiben zur Kreuzgeschichte
 
 
6.11.23: Eingabe zur Cannabis-Regulierung mit Bitte um Weiterleitung an alle Fraktionen guten Willens
An: Bundestag, cc Bundesrat


Sehr geehrte Damen und Herren,



in der diffizilen Angelegenheit, den Umgang mit Cannabis unter den Augen der internationalen Gemeinschaft neu zu regulieren, darf ich höflich um Ihre Aufmerksamkeit bitten für einen Blick, der gewöhnliche Pfade passiert. Das Thema Drogen und dgl. beschäftigt mich schon viele Jahre, und obwohl von liberaler, aufgeschlossener aber unzufriedener Seite her kommend, leuchtet mir durch ein Studium der Geschichte und im Erkennen ökonomischer Grenzen doch ein, dass allzu laxer Umgang mit genannten Mitteln nur selektiv geeignet ist, den gerechten Anliegen des Grundgesetzes zu genügen. Was ich Ihnen heute anbieten möchte, stellt das Addendum meiner aktuellen Literatur und Vollendung eines langen Umweges im Lauf der Dinge dar und würde korrespondieren mit solchen Überlegungen, nach denen bewusstes Benehmen keiner Skepsis das Früher verschönte.


Addendum

“Wer er ist, dieser Antichrist? Er ist es, der die Welt vor Christi Geist in seinem regiert, mit “allerlei Machterweisen und trügerischen Wunderzeichen“[1]-12. Und wo ist ein frei genannter Bürger stärker regiert als in dem, was er zu erkennen kommen und verstoffwechseln darf? Herrscher der Biotropika ist sein Titel, Single Convention seine Bastion, Repression vor Propaganda sein Kommando. Sein Wohlgefallen ist der Triumph des Schlechteren über das Bessere, bis über das Licht der Weltsache. So augenscheinlich ist sein Wirken, so gründlich und gewöhnlich, dass ihn gute Gesinnung hochtrabend übersieht. Sie sagt, mit Tabak und Alkohol gäbe es schon genug Probleme und verleugnet, dass sie den Schutz seiner liebsten Güter betreibt, mithin seines Reiches. Speziell industrialisierter Tabak ist seine dunkelste Herzensangelegenheit. Wer ihm frönt, schließt einen spürbaren Pakt mit der Finsternis. Er übt sich selbst zu Schaden in Gefallen an Missfallen, findet entartenden Frieden im Gehorsam seines künstlich ermächtigten Rufes, erwartet Toleranz in der weiträumigen Begiftung Leidender. Aber auch teufelsküchenferner Suff-Alkohol entspringt seinem Anliegen. Wie begehrt er seine Förderungen von Provokativität und Nachlässigkeit, nicht selten Gewalt fundierend, nicht selten an schuldlosen Schwachen! Doch erschöpft sich sein Geist am Reiche Christi, wo Menschen "Leib durchflutet himmlische Schönheit"[1]-13. Denn spricht sich katholische Lehre auch laut gegen biotropen Gebrauch aus, weiss sie es leise doch besser. So gehört es zu den “gebilligten und gesegneten Meinungen“ von Pius 12., “dass die Menschen im Genuss von Alkohol und im Gebrauch anderer Genussmittel das rechte Maß nicht überschreiten“. Bedenkenswerter “schreibt .. Leo XIII. dazu: .. Bedient euch der ganzen Pracht dieser Welt wie Vernunft und Maß es verlangen.“[2] Durch Einigkeit in Recht und Freiheit “wird die Erde aber gereinigt und der Teufel für immer vertrieben“[1]-14.”
[1]: 1958, Leonhard Grimm, Die frohe Botschaft vom Reiche Gottes, 28. Reihe, Ende und Vollendung (kryptische Schrift, 2., 3. Zitat frei verknüpft)
[2]: 1956, Georg Roth, Nachrichten und Anregungen, Nr. 2, S. 5 (Zitierfreiheiten gemäß 'Geschichte mit Kreuz', 4. Teil)


Vielleicht dürfen diese Worte und jene unter drogen-balance.blogspot.de ihren Sinn erreichen und abgeklärte Nachsicht mitheben über das größte Dilemma der Weltgeschichte, wo Lug und Trug und Gier und Wahn sich bekriegten. Einen Schlüssel für Frieden nannte Augustinus “Ruhe der Ordnung”, und selbes Ziel werden Sie auf genanntem Blog wiederfinden, mehr noch und zu ausrichtender Losung hin, wenn etwa, in Einlassung aufs Schreiben vom 22.2.22, Öffentlichkeit vor der Geschichte und ihren Gezehrten deutlich ehrlicher wird. Wo guten Willens Ja und Nein miteinander konkurrieren, führt Vielleicht, d.h. Bedingt, auf erlösende Bahnen. Zur simplen Bedingung erklärt ist eine elaborierte Repräsentanz des Gleichgewichts, bei dem “kein Wechsel und kein Schatten der Veränderung”, und wenn Sie ferner bedenken, “Mitte .. ist Christus”, wollten Sie dann wirklich verharren, einer segnenden Annäherung an sein himmlisches Reich keinen bestätigenden Auftrieb zu gestatten?
[1-3]: De civitate Dei 19, 13; Jakobus 1, 17; Bonaventura’s Hexaemeron I


Ihrem Interesse ist freundlich gedankt. Eindrücke und Rückfragen werden wohlwollend aufgenommen und verarbeitet.



Mit besten Wünschen

..
 
(Anm.: Literaturpassage nicht uno-kritisch. - Was G. Roth zu Leo 13. schreibt, ist nebenbei verdächtig nah an 7. Weihnachtsrede von Leo dem Großen. Erklärung? Was er sonst schreibt, in einem auch per Fernleihe nicht erreichbarem Titel, ist von einem Händler mit dem Hinweis 'verschollen' zurückgezogen worden. - Genanntes 'mehr' unter ZF9 veröffentlicht am 1.4.2024, Tag der Cannabis-Entkriminalisierung, bis dahin erste 6 Absätze und 6 erste Absatzsätze.)
 
 
 
 
 
20.02.2023: Re: Ihre Nachfrage Ursprünge des Nationalsozialismus
An: gegen-vergessen.de


Sehr geehrte/r  ..,



freundlichen Dank für Ihre Stellungnahme. Meine Anfrage beruht auf der Satzung Ihres Vereins, wo es heisst, dass "Aufklärung über die Ursachen des Nationalsozialismus und des Faschismus" zu seinen Zwecken gehört.

Mich würde hierzu interessieren, welche konkreten Publikationen vonseiten des Vereins Gegen Vergessen - Für Demokratie angefertigt wurden und was in Zukunft zu erwarten sein könnte, oder, falls nichts weiter vorhanden ist, seit wann der genannte Vereinszweck besteht.

Der verlinkte bpb-Artikel hat mich inhaltlich nicht überzeugt, zumeist geht es gemäß seiner Ausgangsfrage "Wie entstand die nationalsozialistische Bewegung in der Weimarer Republik?" nicht um die Suche nach Ursachen in Zeiten, wo die Folge noch nicht publik geworden ist.

Vielleicht dürfte ich mir erlauben, Ihnen Überlegungen zu diesem Thema zuzuspielen? Im Wesentlichen sehe ich zwei Strömungen im aufkommenden 3. Reich zusammenfließen, das sind Arianismus und Judenfeindschaft, Selbstaufwertung und Fremdabwertung. Da beide schon vor 1918/9 in Erscheinung getreten sind, würde ich als Aufklärung über die Ursachen des Nationalsozialismus und des Faschismus Untersuchungen über Anhänger dieser Komplexe verstehen, ihrer Gedanken und Motive, die letztlich um die Frage kreisen, inwieweit die Diktatur ihnen gefolgt ist, ihnen gedient hat.

Ist das nachvollziehbar, vielleicht auch eine willkommene Anregung? Da ich über Feindschaft zu Juden längere Zeit geforscht habe, kann ich Ihnen etwa im Blick auf kirchliche Vertreter einigen Aufschluss zusichern.



Mit freundlichen Grüßen

..
 
21.3.2023: Verein "Gegen Vergessen – Für Demokratie"
An: staatswissenschaft/jura@uni-freiburg


Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr ..,



der Präsident des oben genannten Vereins möchte als sein erster Vertreter vielleicht zur Kenntnis nehmen, im Kontext eines vergangenheitsumreißenden Projekts namens "Geschichte mit Kreuz", dort nebenbei konstituphil zitiert, eher ungünstig erwähnt zu werden. Bisher ist auf seinem Web-Auftritt quasi kein Verkehr, aber das könnte sich mal ändern. Für Anregungen zu einer günstigeren Darstellung des Vereins wäre ich bequem zu erreichen.


Auf 3 Anfragen folgte eine freundliche aber verfehlte Antwort, die auf

https://drogen-balance.blogspot.com/2022/02/weitere-statements-und-anschreiben-zur.html

abgelegte Rückfrage versank dann wieder im vertrauten Äther der Stille. Dabei birgt das gestellte Thema durchaus Ansätze zu besserem Geschichtsverständnis. Es wäre schließlich nicht ungeeignet, gegen fahrigere Beurteilung die Absurdität der Frage zu relativieren, ob die eliminatorische Arena, der 2. Weltkrieg, ursprünglich aus erregtem Fanatismus oder einem trockenen Kalkül hervorgegangen war, Generationen vor Hitler. "Bis zum Ende der Zeiten" wollte vorausgeplant worden sein, welches der prekären Gegenwart nicht allzu schlecht zu stehen .. kommen könnte.


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.



Mit freundlichen Grüßen

..


 
 
 
1.8.2022: "eine Ausarbeitung über historischen Antisemitismus"
An: Österreichisches Kulturforum
 
 Sehr geehrte Damen und Herren,



wie telefonisch vereinbart sende ich Ihnen hiermit meine Arbeit zu, die historischen Antisemitismus thematisiert und einige delikate, einer breiten Öffentlichkeit unbekannte Quellen aufgesogen hat, nicht unwesentlich österreichische. Sie finden sie unter folgendem Link:

https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF4.html

Die einleitende Behauptung fußt auf dem Interview von

https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF3.html

wo das Religionsverständnis Adolf Hitlers zur Sprache kommt.

Religion ist in der Perspektive dieser Arbeit, und sie mag einem verständigen Leser vielleicht als Ahnung von einem "Zeugniß der Wahrheit" und "des selbst bekennenden Gewissens" erscheinen, wogegen "eine Leugnung, Vertheidigung, Entschuldigung, Verkleinerung unmöglich ist".


Gerne erhalte ich Ihre Antwort, ob die gebotenen Informationen für Sie eine Relevanz haben. Falls nicht, hätten Sie vielleicht einen geeigneteren Ansprechpartner zu empfehlen?


Vielen Dank.



Mit freundlichen Grüßen

..

(Antwort: Chefin in Urlaub, man melde sich bei Zeiten)

 
 
 
 
18.7.2022 (+Nachbearbeitung): "Zum Umgang mit ungeahnter Vergangenheit"

Was soll man damit anstellen, was Geschichte zu bieten beginnt? Eine Empfehlung: Betrachten Sie die garstigen Informationen als Athleten. Rücken Sie sie von sich in ein Stadion. Finden Sie sich wieder in genauso erstauntem, überaus diversem Publikum. Kehren Sie nach den Begegnungen mit ihm ein in den gemeinsamen Feierabend der alten Weltgeschichte. Erlauben Sie einer neuen Balance, der Guten, Harmonischen, über Herankommendes Hinweghebenden ihr Vermögen.

Dazu 2 x Kultur:
1.) Prologue (1969) - Titel ist Programm, achtsame Hinwendung zu Welt- und Selbstfindung.
2.) Future Boy Conan (1978) - aus einer Katastrophe zu unantastbarem Optimismus, durch Entledigung überholten Habitus in eine neue Welt. Mit der 27. beginnen die schönsten Folgen.





04.05.2022: (Entwurf) "Offenes Schreiben ans Kirchenvolk"
 
Es heisst, Kirche ist am Ende, aber lehrt nicht das Christentum den Sieg über es? Meine Präsenz soweit soll wohl die Botschaft vermitteln, dass das Fanal für den Fahrenden nicht ohne Grund zur Freude ist, denn es wird das diesseitige Unmögliche erreichen lassen, das fehlerlose Optimum. Wer es fürchtet, läuft Gefahr, sich Komplexe zu schaffen, unter denen andere zu leiden kommen. Diese Kirche hat ihre Aufgabe überwunden, sie war nie für die Ewigkeit bestimmt.


Die Tadel an ihr wiegen schwer, aber selig darf sich schätzen, wer von ihren Kontrahenten seit Anbeginn, den Übeln der Menschheit, nichts ahnt. Keinem ist sie gewichen, unmöglich sollte es geworden sein, der Kraft ihres Einflusses vollkommen zu entgehen. Nun ist Kirche in einer Phase des Übergangs, der Schwebe, angekommen, wo sich dem Kommenden hoffnungsfroh begegnen ließe, und wenn sie ihre Aufgaben gefunden hat, kann sie frisch begeistert inkarnieren. Eine wird sein, dieses Reich unvoreingenommen zu stützen, das um weltlichen Automatismen balanciert.


Was hat Kirche der Gegenwart zu fürchten? Den Zorn Gläubiger? Die echten wollten keine Steine gegen Christi Wort schmeissen. Den Zorn anderer? Die sich berufen meinten, müsste ihre erste Verfehlung Warnung sein. Israel? Soll es das Urteil anführen. So tief und verzweigt, wie der Weg ins Dunkle führt, dürfte es ohne verstärktes Resonanzgespür zu keinem einheitlichen gelangen. Dann aber, spätestens, sobald diese irre, wirre Geschichte ihr Ende findet, könnte es zum Besten sein, wenn alle einander ihre Grenzen vergäben und fortan vor ihnen Nachsicht pflegten.


Was nun mich betrifft, bin ich nur ein puzzelnder Schreiber, kein beflissener Redner, es fällt mir schwer genug. Mehr als ein Bündel schmaler Texte, deren Sinn Vergangenheit in Zukunft mitwebe, erwartet mein Output nicht zu werden. Vielleicht, wenn physische und psychische Verderbungen regenerieren wollten, komme ich auf Vordermann und zu rosigeren Aussichten. Aber dass ich einmal christlicher würde als der Papst und die Seinen, das glaubte ich kaum. Darum ärgert Eure leidgeprüften Förderer christlichster Werte und Weisen nicht, sondern gestattet den Getreuen, Eure geist- und herzliche Erbauung zu sein.



Nachlese
Das Schreiben müsste etwas abgerundet werden, aber schenke ich mir, Begründung s. 3. Mai. Was 'Kirche' jeweils heisst, mögen Lesende entscheiden, ich hatte wohl so etwas wie 'verbergende Kirche' nicht außer Acht. Für jeden Buchstaben in 'Es heisst' denke man sich einen Link auf entsprechende Äußerungen. Dass 'überwinden' im Perfekt steht, könnte verwundern, aber für die ersten kann's ein-, zweiweisig zutreffen, mit der Zeit sollte es stimmiger werden. Ansonsten lese man ein Präsens. 4. Absatz ist nicht falsch, aber ließe sich auch ausklammern.





03.05.2022: "Geheimhaltungsbedürftige Tatsachen"
An: BfV
 
Sehr geehrte Damen und Herren,





im Kontext oben genannter Wendung, die dem BVerfSchG entnommen ist, gestatten Sie mir bitte zwei Nachfragen. Wo sie Ihre Kompetenz verfehlen, würde mich ein Verweis an geeignete Stelle freuen.


1.: Waren Informationen aus religiöser Herkunft wie die unten gelisteten geheimhaltungsbedürftig, inwieweit sind sie es noch, und ggf.: Mit welchen Methoden erreichte man diese Vorgabe, insbesondere unter Unverpflichteten?

2.: Würde es Sie oder Ihnen Nahe stören, wenn ich sie im öffentlichen Raum anbringe, und ggf.: Hätten Sie einen Rat für mich, was ich Besseres mit ihnen anstellen könnte? Die mit ihnen verfolgten Ziele - Paradigmenwechsel im Substanzengebrauch, bedingt bevorzugt; Grundeinkommen für Balancisten; Umstände für ein gesundes Leben - schätzte ich mehr als ihr Bloßstellen.



..

Quellenangaben finden Sie auf:
https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF4.html
und
https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF6.html



Wenn Sie sonst Hinweise für mich haben, die sich aus Ihren Tätigkeiten ergeben, nähme ich sie gerne entgegen. Vielleicht ließen sie sich ergänzen um denjenigen, wer für meine zahllosen, seit Jahr und Tag bestehenden häuslichen Bestressungen, die ich als kriminelle, verletzende Nötigungen und Sabotage wahrnehme, verantwortlich ist? Einen hierdurch stark mitbereiteten "Clou" musste ich am 12.4. d. J. vielleicht gesetzeswidrig unter
https://drogen-balance.blogspot.com/2021/01/GmK-Anschreiben.html
(4. Absatz) einleiten, die mahnende Ankündigung eines vielleicht gesetzeswidrigeren, religionsbelangenden Schreibens, für das ich in lapsu lapsuum keine Verantwortung übernähme.



Da diese E-Mail, auch als Zeichen meiner Bemühungen vor dem Jobcenter, voraussichtlich veröffentlicht werden wird, sollte nichts dagegen sprechen, einzelne Passagen, wo Sie wert drauf legen, auszublenden.





Mit freundlichem Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre erhellende Antwort grüßt


..


Antwort:
ohne Kenntnis der Zuständigkeit, ohne Einwand oder Rat, ohne Nennung von Auszublendendem.





22.04.2022: "5 Anfragen"
An: KriPo
 
Sehr geehrte Damen und Herren,




es würde mich freuen, könnten Sie mir in folgenden Angelegenheiten weiterhelfen:



a) Ich würde mich gerne über das Thema Polizeischutz unterhalten, zum einen aus allgemeiner Richtung, zum andern konkret, soll heißen, in meinem Fall, ob solche Maßnahmen mir gegenüber eingeleitet sind, und was ich aus welchem Grund dafür in Kauf zu nehmen hätte. Wäre es Ihnen möglich, mir hierfür die Telefonnummer eines Ansprechpartners mitzuteilen, unter der ich mich in näherer Zeit etwas über Einzelheiten unterhalten könnte? Standort ist .., falls es eine Rolle spielt.

..

d) Ferner interessiert mich die Kriminalpolizei bezüglich Vergangenheitsbewältigung in der BRD. In meiner Arbeit über das Verhältnis der katholischen Kirche zum NS-Staat bin ich auf Informationen gestoßen, zu deren Unterdrückung einige Anstrengungen nötig gewesen sein dürften, so dass Schriften mit Sätzen wie ".." die Öffentlichkeit partout scheuten. Könnte die Kriminalpolizei bei der Zensur behilflich gewesen sein? Falls nein, müsste sie wissen, wie es möglich war? Aus eigener Erfahrung würde ich das Gesundheitssystem hierfür in Betracht ziehen.



e) Zuletzt, zu dem sensiblen Thema Kindesmissbrauch hätte ich eine Idee ihm zu begegnen, zu der eine professionelle Einschätzung erwünscht wäre. In groben Zügen lautet sie so: Wäre es grundsätzlich denkbar, wenn ausgesuchte geheimnisfähige Bürger von gutem Ruf, die in ihrer sexuellen Orientierung unzweifelhaft gefestigt sind, Kriterien nach wissenschaftlicher Expertise an die Hand bekämen, um in ihrem Umfeld auf Verhaltensauffälligkeiten zu achten, so dass, wenn es zu einer Person mehrere Bürgen gibt, ihr auf zu bestimmende Weise präventiv begegnet werden könnte? Zwar läge im Urteil ohne Verteidigung und Tatbestand fraglos nichts Unbedenkliches, aber gegen den Nutzen wöge es vielleicht weniger?

..

Meinen Aktivitäten fänden Sie übrigens unter drogen-balance.blogspot.de. Sollten Ihnen Informationen über den Blog vorliegen, würde ich sie gerne mit Ihnen teilen. Dort würde ich voraussichtlich auch dieses Schreiben unterbringen, es sei denn, Sie möchten davon aktuell, ohne erfüllte Bedingungen oder generell in ausgewiesenen Teilen abraten.




Seien Sie freundlich bedankt,

..





23.03.2022: "Eine Meldung zum Melden?"
An: 11 Nachrichten-Agenturen und eine jüdische Zeitung

Sehr geehrte Damen und Herren,


nonchalant, einen Vorschlag hätte ich Ihnen zu unterbreiten: Als abenteuerlicher Historiker trifft mein kultureller Beitrag, den Sie auf

https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF2.html

freundlich eingeleitet (fragwürdig ausgeleitet) finden, keine Resonanz, keine Finanz. Ich würde Ihnen daher in mehr oder weniger vielen Tagen einen Text zusenden, um 150 Wörter, der thematisch keine eindeutige Sprache aufgreift wie das "Wir K.. bereiten die große Weltoffensive vor" (1921) sondern sinnkonform, zeitgemäß und -kommentierend, etwas herausfordernd und ein wenig prophetisch, zumindest kurios, vielleicht zugänglich und beständig daherkommen könnte, und Sie überlegen Ihre Bereitschaft, ihn oder Vergleichbares versuchsweise durch Ihre Kanäle laufen zu lassen, mit oder ohne Einnordung.

Ist das ein guter Vorschlag? Wenn nicht, bitte ignorieren.


Dankeschön, auf Wiedersehen,

..


12.04.2022:

Sehr geehrte Damen und Herren,



in Anschluss an E-Mail des 23. März ergeht folgende Meldung:


Das Universum der Geschichte bietet wie das wissenschaftliche einiges mehr als die Blase fortwährender vorherrschender Meinung. Es fragt : Was hat sich eitler Opportunismus nicht gedacht?  Und was gedenkt er jetzt zu tun? Zurück geht es nicht. Verursacher leben nicht. Betrogensein ist die Regel. 'Rebellion', schallte aus verdammter Vergangenheit. Ausbrechen, kleinschlagen, bis zur völligen Erschöpfung - dann erholen, aufbauen, ankommen, wo man heute ist? Gesegnete Zukunft durchdringt seinen Witz, entfernt ihn von Eingeholten, stabilisiert im Judentum den 1. Therapeuten 1. Ausschlaggebenden, bannt ausgeleierte Schleier von strahlender Schönheit. Was auch immer sich fügt, eins ist klar: Anknüpfende registrieren diese Zeit, ihren Geist, ihre Wahl. Sollten sie mehr vom Kaliber Kirchenabkehr aus Missbrauchsfokussierung vorfinden? Würden sie zustimmen, dass Religion seit Langem am vornehmsten aktuell zu entdecken war? Sie hielten vielleicht die Erleichterung aufrecht über ihr Ende international, verheerend um sich selbst zu kreiseln.


Liest sich das vertretbar? In der Art gäbe es einen 2. Text im Anhang, er war zum 1. Advent an Geistliche gerichtet. Sofern Sie eine Überlegung begrüßen, ein kryptisches Techtelmechtel in den Äther zu leiten, wie wäre es mit dieser: Ist die Wende zum Wahren vollzogen, an der Sie mitzuwirken eingeladen sind, wird ein Bild aus all den Fragmenten entstehen, die vergangene Zeiten hierfür hinterlassen haben (worauf Sätze wie im St. Pöltner Boten, 15.10.1863, S. 2, hinweisen: "Der große Gerichtstag wird einst viel davon erzählen."). Textliche Anpassungen stünden Ihnen frei. Rein rechnerisch wäre Freitag ein interessanter Tag zur Verbreitung.



Hier nun bitte ich um Nachsicht für eine pikante Abschweifung, gerichtet an Leser meines Blogs, wo dieses Schreiben unter vorläufigem Ausschluss obiger Passage heute erscheint, und anderweitige, durchaus unter dem Hinweis, an sich höheres Bemühen ihren Vertretern nicht vermiesen zu wollen: "Was Ihnen vorliegt, liegt hinter mir. Was aber vor mir liegt, hat sich notgedrungen aufgetan. Seit Jahren mit wunden Nerven in giftiger Umwelt unter häuslicher Plage zu leiden, vor falschem Gesetz und versperrter Pharmazie, werde aller Voraussicht nach spätestens am Horizont, dem Jahresende, ein überaus unappetitliches Gericht servieren. Widerfahrene Belastungen verengen meine Weisen, schöpferisch zu sein, auf solchen robusten Kern, der auch Zorn und Wahn vertraut ist. Früher hätte Unterstützung Gunst bedeutet, heuer schützte sie religiöses Fundament. Je kürzer im Unheil zu schürfen wäre, desto weniger Material füllte die verhängnisvolle Skizze. Sie Befürwortende könnten unter dem Stichwort ‘Sachmet’ überbieten, vorbehaltlich² finanzieller Anspruchlosigkeit."
(Anm. 12.12.: Das Anvisierte ist ausgespart mit Einschub ZF7 - Common Era.)



Einem Datenschutz unterliegen die beiden an Sie gerichteten E-Mails nicht, nur meinen Namen würde ich auszublenden bitten. Zur Personenbeschreibung könnten Sie b. B. darauf abstellen, es mit einer Art Künstler zu tun zu haben, der sich in den Raum der Zeit begeben hat, um durch Wahrheit Gerechtigkeit anzurufen - von drogenpolitischer Herkunft, für ausgesuchtes Lagen-Cannabis, eigentlich als liebsten Ratgeber Balance im Sinn. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.



Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Bereitschaft und Unterstützung und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

..





September 2021. Nicht viel passiert die letzten Monate. Die zuletzt angekündigte Philosophie trat zum Frühling ins Projekt, aber sonst gab's nichts Größeres zu ergänzen. Ein paar Versuche Richtung Verbreitung hat es gegeben, aber niemand sah in ihnen einen Grund zur Beförderung. Auch hat vom vielen Kapital, das die Kreuzgeschichte gesichtet haben wird, bis heute nichts supportet.
  Das Einfachste, könnte man meinen, wäre, ich würde unter Leute und Medien gehen und freiweg für Wahrheit in Vergangenem und zukünftige Gerechtigkeit trommeln. Bloß ist so ein Weg auch gesundheitlich verstellt, denn menschengemachte Luft kann mir ein haftender, nervenbeißender Peiniger sein, der meine Grundbelastung potenziert. Ich bin ohne Zweifel genötigt, ihn möglichst zu meiden. (vl. mehr dazu später)
  Weit ist der nächste Winter nicht. Daher ist gesellschaftlicher Einfluss gesucht, wie er sich im Schreiben an die gemäßigteren Bundestagsparteien (s.u.) äußerte, mindestens solange, bis meine Finanzen auf Linderung hoffen lassen. Ich werde mich bemühen, die relativ neuen, relativ umfangreichen Informationen zur Causa Genozid in größerem Umfang bekanntzumachen, danach wäre ich bestrebt zu erfahren, zumindest ohne gesuchte Heilmittel vermutlich längerfristig, was natürliche, weitläufige Umgebung mit meinen Handicaps anstellt. Es möge mir zur Muße helfen, um tiefer in die Frühgeschichte menschlicher Zivilisation einzusteigen. Paradiesischem aus Polarem nachzuspüren, wehrt sich noch mehr, als praxisfern über Halluzinogene und Alchimie zu spekulieren.
  Schließlich ein Rat: Man verleugne nicht, dass Menschen und Organisationen von heute nicht Täter oder Wegbereiter von gestern sind. Dass manche als klandestine Wissende die alten Gewalten forttrugen, mag zum Vorwurf gereichen, aber Ausplaudern ist Eingeweihten Sache nicht. Dürfte den ersten Stein werfen, wer selbst die disharmonische Vorgabe leichtsinnig annahm, eine Religion wäre ganz und gar ohne religiöses Motiv überfallen worden? Die Sache ist so alt und gewaltig, dass zu ihrem endlichen Schluss nur mehr Wende Richtung weisen will. Der Tisch der Ernüchterung ist quasi für alle gedeckt.

 

 

Januar 2021. Gebündelt die Anschreiben zum Projekt 'Geschichte mit Kreuz'. - Der gute Ton lässt mit der Zeit zu wünschen übrig, zuletzt wird er geradezu herzlos. Warum? Eine Rechnung ist nicht aufgegangen, Mitleid nicht gewährt. Wieder unter Winterbelastungen setzen verletzende Verhältnisse und zehrende Verzerrung fort. In Konsequenz? Distanz. Entsagen. Erschöpfen. Revival? Philosophie hätte mehr gediehen sein können, aber Kür ist empfindsamer als Pflicht. Es scheint der Fügung wohl gelegen, gespintem Schwachsinnen Bedenkzeit zu eröffnen.


Seien Sie gewarnt an dieser Stelle: Die Klammer des Projekts ist ähnlich unzumutbar wie sein Inhalt. Es beginnt im rechtsseitigen Menü unter 'Kreuz-Geschichte'.





02.02.2020: Begleitschreiben für einen Rentenantrag

Sehr geehrte Damen und Herren,
 

auf Wunsch des Jobcenters möchte ich hiermit einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellen. Sie werden ihn spärlich ausgefüllt finden, wofür ich eine Erklärung wie folgt abgebe.


Trotz einiger Arbeitsverhältnisse habe ich es nie zustande gebracht, über Hartz4-Niveau zu leben, weshalb ich auf nähere Angaben verzichte. Meine Arbeitsinteressen und -bemühungen haben auch daher keine Früchte getragen, weil a) die BtM-, speziell Cannabisindustrie vom Gesetzgeber untersagt ist, b) journalistische Anfragen in dieser Angelegenheit ignoriert werden, c) Bestrebungen zum Antiquitätenhandel verleidet wurden, als nach schier endloser Recherche für einen geeigneten Einstieg Spionage-Missbrauch bedenklich wurde, und d) die Vermarktung meiner derzeitigen literarischen Tätigkeit vor schwer einzuschätzenden Folgen stockt.


Zu meiner gesundheitlichen Lage, dem eigentlichen Anlass des Antrags, möchte ich ebenso von externen Belegen absehen, weil es mir augenscheinlich geworden ist, dass chronische Probleme in ärztlicher Unterlassung und Behandlung begünstigt und hervorgerufen wurden. Nachdem für fragwürdige Phänomene (s. Rückseite) weder eine Erklärung noch der Rechtsweg noch therapeutische Maßnahmen eröffnet wurden, habe ich mich in Konsequenz über Auskünfte zu meiner Gesundheit möglichst verschlossen; zu welchem Ende, das mögen Sie bitte im PS (= ZF8.html) der ‚Geschichte mit Kreuz‘ auf drogen-balance.blogspot.de erfahren.


Für die Zukunft habe ich den Fortbau erwähnten Aufsatzes in Aussicht, um letztlich und gründlich aufzuzeigen, dass historische Überlieferung nicht für den Bestand einer unausgewogenen Drogenpolitik spricht sondern dagegen. Idealerweise wären die belastenden Übel der Geschichte nicht geeignet, die politische See zu beunruhigen, sondern ihre Spiegelglätte in der Erinnerung zu fördern, welche Stürme Zwietracht provozieren kann, wenn Individualität einseitig beschränkt sein will statt Verschiedenes, selbst Gegenläufiges, nebeneinander zu reglementieren, zu achten und zu pflegen.


Sollten Ihnen eigene oder andere Wege vorschweben zu einer eventuellen Anerkennung des Werts meines Forschens und Vorschlags, wären sie mir gerne zugänglich. Meine Lebensumstände waren soweit misslich genug für die Behauptung, dass eine wünschenswertere Anforderungs- und Arbeitsatmosphäre meinem Beitrag zur Ausgestaltung des Zeitgeists bekömmlich gewesen wäre. Einige Vorbehalte allgemein zu verabschieden, sehe ich aber erst nach einer fairen Rechtsgüterabwägung. Ich plädiere im BtM-Umgang für Anforderungen mit gesundheitlichem und autospektivem Nutzen, d.i. als erster oder letzter Schritt eine komfortable, datenbereitende Ausnahmeregelung für Gleichgewichtsgeübte.


Vielen Dank für Ihr Interesse [an] meine[/n] Ausschweifungen.


Mit freundlichen Grüßen
..

 

02.11.2020: "Säumige Steuererklärungen" an Finanzamt Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen Wochen sind 3 Schreiben von Ihnen bei mir eingetroffen, die meine mangelnde Kooperation bei Steuererklärungen betreffen. Im ersten ...

Meine Säumigkeit, auf Ihre Anliegen zu reagieren, begründen vor allem geistig-seelische Blockaden, anhaltender häuslicher Stress und nicht unerhebliche Unwohlsäußerungen, Ignoranz ist ein freundlicher Teil meiner Erduldungsstrategie. Die Details sollten Ihnen verständlich werden mit der Lektüre des PS der 'Geschichte mit Kreuz' auf drogen-balance.blogspot.de (ZF8.html). Ab meinem letzten zahnmedizinischen Eingriff im Herbst 2017 habe ich gravierende Konsequenzen gezogen, welche die Vernachlässigung meines Gewerbes implizieren. Spätestens seither habe ich meine Verkaufsangebote ohne Bestandspflege und Interesse laufen lassen und für das Jahr 2018 einen Umsatz von 438,80 € generiert. Seit 2019 liegen die Umsätze bei 0 €. Steuererklärungen habe ich nicht via Elster eingereicht, weil es meinem Linux-Live-System keinen Zugang gestattet. Das Gewerbe habe ich aufrechtgehalten wegen des Jobcenter-Vordrucks für Selbständige, um meine private Krankenkasse zu vermitteln. Unter selber Sachlage habe ich es am 28.10. abgemeldet und als Datum für seine Beendigung den 31.12.2017 vorgeschlagen.

Auf Ihr Anliegen einzugehen und nicht abzuwarten, was der Rechtsweg mit meiner belastenden Situation und den ausgebreiteten Informationen anstellt, ist vor allem einer Idee geschuldet, die mir eines Ihrer Schreiben bereitete, nämlich an der Stelle, wo es heisst, dass Ihnen negative Beträge überweisbar seien. Was ich Sie also fragen möchte: Was würden Sie mir schlimmstenfalls ausmalen, wenn ich einen monatlichen Dauerauftrag zu Ihnen einrichten würde, nicht als Einnahme sondern Richtung Ausgleich, über einen aus der Luft gegriffenen Betrag wie -8000 €? Oder würden Sie die Idee unter Bedingungen unterstützen? Für meine o. g. Arbeit habe ich nur Investitionen vorzuweisen, finanzieller, physischer, psychischer und mystischer Art, ohne die geringste Anerkennung über freundliche Gesten hinaus. Vielleicht findet sich ja auf diesem unergründlichen Weg ein Gönner, der Anonymität bevorzugt und es schätzt, dass ich soweit eher als Bote erschien statt Aussagen wie die eines Wiener Theologie-Professors aus dem Jahr 1931 aufrührerisch in die Medien zu werfen, der es seinem Leserkreis ungeniert zur Sprache gebracht hat: "Pius XI. ruft auf zum größten Kreuzzug der Weltgeschichte". Auch notable Finanzgrößen könnten von der bisherigen Ausarbeitung positiv überrascht sein.

Mit freundlichen Grüßen
..






21.12.2020: "Geschichte fortschreiben" an Berliner Einrichtungen: Nuntiatur, Botschaft Israels, Bundesregierung, Jesuiten - sowie an eine Privatadresse mit urchassidischem Klang

Ein freundliches Hallo,
...


 

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